Achtsam mit mir

Entspannter Sommerzauber: Entdecke die Achtsamkeit in 10 einfachen Aktivitäten

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Entspannter Sommerzauber: Entdecke die Achtsamkeit in 10 einfachen und achtsamen Aktivitäten

Achtsame Aktivitäten sind immer möglich, auch in der wundervollen Welt des Sommers, einer Zeit, in der die Natur in voller Blüte steht und die Tage mit Sonnenschein und Leichtigkeit gefüllt sind. Der Sommer bietet viele Gelegenheiten, sich ein bisschen zu entspannen und ihn zu geniessen. In diesem Blogartikel lade ich dich ein, einige einfache, aber schöne Aktivitäten zu erkunden, die dir dabei helfen, den Sommer mit achtsamen Augen zu erleben und die Magie in den alltäglichen Momenten zu entdecken. Es gibt so vieles, was wir tun können, auch wenn wir noch keinen Urlaub haben. Wenn die Tage länger sind, haben wir auch etwas mehr Lust, draußen zu sitzen und die ein oder andere Stunde später ins Bett zu gehen und diese dann aber nicht nur mit Arbeit zu füllen.

Hier kommen ein paar Ideen für achtsame Aktivitäten, wie Du Deine Zeit im Sommer sinnvoll und achtsam nutzen kannst:

1. Picknick im Park oder auf einer wunderschönen Wiese zwischen den Feldern: Packe eine köstliche Auswahl an frischen Früchten, leckeren Snacks und erfrischenden Getränken ein und verbringe einen entspannten Nachmittag im Park oder auf einer Wiese. Setze dich auf eine weiche Decke, lausche den Vögeln und genieße das Zusammensein mit Familie oder Freunden. Beim Essen konzentriere dich ganz auf den Geschmack und die Textur der Speisen, und lass den Stress des Alltags einfach vorüberziehen. Perfekt, um auch ein paar neue Rezepte auszuprobieren.
2. Sommerregen erleben: Lass dich nicht von einem plötzlichen Sommerregen überraschen, sondern nutze die Gelegenheit, das erfrischende Nass bewusst wahrzunehmen. Schnapp dir einen Regenschirm oder zieh eine leichte Regenjacke an und spüre die Tropfen auf deiner Haut. Spaziere durch den Regen und lasse alle Sorgen los und springe mit Freuden durch die Pfützen. Oder stelle Dich, wie ich kürzlich, bei strömendem Regen auf ein Konzert und fühl Dich trotzdem gut. Das haben wir als Kinder oft getan, oder? Da war es uns egal, ob es regnet oder schön ist.
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3. Beobachte den Sonnenuntergang: Suche dir einen schönen Aussichtspunkt und beobachte den Sonnenuntergang. Lass dich von den warmen Farben des Himmels verzaubern und nimm dir einen Moment der Dankbarkeit für den Tag. Dafür ist im Urlaub doch Zeit, oder?
4. Lebensmittel probieren, die du eigentlich nicht magst: Wage dich aus deiner Komfortzone und probiere eine Frucht oder Gemüse, das du bisher gemieden hast. Wer weiß, vielleicht entdeckst du eine neue kulinarische Leidenschaft? Im Urlaub in fremden Ländern bietet es sich an, mal etwas zu probieren, was Du noch nicht kennst.
5. Barfuß laufen am Strand oder auf der Wiese: Wenn du die Möglichkeit hast, an einem Strand oder am Ufer eines Sees oder auf einer Wiese zu sein, zieh deine Schuhe aus und spüre den warmen Sand oder das kühle Gras unter deinen Füßen. Gehe langsam und bewusst und fühle die Verbindung zur Erde. Die Berührung der Natur kann beruhigend wirken und uns daran erinnern, dass wir Teil eines größeren Ganzen sind.
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6. Sternenhimmel betrachten: Nutze die lauen Sommernächte, um den funkelnden Sternenhimmel zu betrachten. Begebe dich an einen Ort mit wenig Lichtverschmutzung und genieße das Schauspiel der unendlichen Weiten des Universums. Lass deinen Blick frei schweifen und tauche ein in die Stille und Magie des Nachthimmels. Im August finden wieder die Sternenschnuppennächte statt. Da lassen die Perseiden die Sternenschnuppen regnen. Die meisten kann man zwischen 17.7. und 24.8.23 beobachten, wenn der Wettergott nicht wieder Regenwolken davorschiebt.
7. Ein Blumenstrauß pflücken: Sammle einige Blumen und stelle dir einen hübschen Blumenstrauß zusammen. Jetzt findest Du viele schöne Feld- und Wiesenblumen, aus denen Du einen schönen Strauß zusammenstellen kannst. Die Farben und Düfte der Blumen werden dich sofort aufheitern.

8. Ein kühles Getränk auf der Terrasse genießen: Lege eine Pause ein und genieße ein erfrischendes Getränk auf deiner Terrasse oder Balkon. Fühle die warme Brise und lass dich von der Sommersonne streicheln.
Hier findest Du ein tolles Rezept für eine selbstgemachte Kräuterlimonade.

9. Lesen unter freiem Himmel: Finde einen ruhigen Ort im Garten oder Park und setze dich mit Deinem Buch hin und denke nicht an die Uhrzeit. Spüre die Verbindung zur Natur und zu dir selbst. Lass das Handy mal aus!

10. Bewusstes Essen: Diese achtsame Aktivität geht natürlich nicht nur im Sommer. Nimm dir Zeit für deine Mahlzeiten und genieße bewusst jeden Bissen. Schmecke die Aromen und sei dankbar für die köstlichen Speisen auf deinem Teller.

Wenn Du ein paar Anregungen für Rezepte brauchst, die auch noch gut gegen Stress wirken, dann hol Dir gern mein Antistress-Rezeptheft!

Der Sommer ist eine wundervolle Zeit, um achtsame Aktivitäten in den Alltag zu integrieren und die Schönheit der kleinen Dinge zu schätzen. Indem wir uns bewusst auf diese Momente einlassen, können wir unseren Geist beruhigen, Stress abbauen und uns mit der Magie des Lebens verbinden, die immer da ist, die wir aber oft aus den Augen verlieren. Ich lade dich ein, diese achtsamen Tätigkeiten im Sommer auszuprobieren und die Fülle an Schönheit und Entspannung zu erleben, die sie mit sich bringen. Lass uns gemeinsam die Magie im Alltäglichen entfalten und den Sommer in vollen Zügen genießen! Erzähle mir gern von Deinen Sommeraktivitäten!

Was Kalorienzählen mit Deinem Business oder Alltag zu tun hat

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Was Kalorienzählen mit Deinem Business oder Alltag zu tun hat

Obwohl viele von uns versuchen, achtsamer mit uns selbst umzugehen und unser Wohlbefinden zu steigern, ist es oft schwierig, alte Gewohnheiten abzulegen. Eines der beliebtesten Mittel, um Gewichtsverlust und Fitness zu erreichen, ist das Zählen von Kalorien. Doch wie passt das in den Alltag und wie kann es sogar Dein Business beeinflussen? In diesem Blog Artikel wollen wir Dir zeigen, wie Kalorienzählen Dein Leben verbessern kann, indem Du Dein Denken veränderst und achtsamer mit Deinem Körper und Deiner Umgebung umgehst. Ich werfe einen Blick auf die Vorteile des Kalorienzählens, worauf man achten sollte und wie es Dir helfen kann, Dein Business oder Deinen Alltag zu verbessern.
Mein Mann befindet sich gerade bei einem Gesundheitstraining, bei dem es drei Wochen lang um Gesundheit und Fitness geht. Aus Solidarität habe ich beschlossen, wie er es gerade tut, auch mal wieder darauf zu achten, was und wieviel ich so esse. Denn in letzter Zeit, muss ich zugeben, kneifen meine Hosen etwas und das finde ich gar nicht gut. Da ich bereits auf Weizenmehl und Zucker weitestgehend verzichte, habe ich es auf eine Blockade oder einen Glaubenssatz geschoben, der bei mir immer wieder Oberhand gewinnt, aber daran liegt es wohl in erster Linie nicht, das kann nun eindeutig bekannt geben. Ich habe einfach zu viel gefuttert. 🙈 Irgendwie habe ich aufgehört, darauf zu achten, was ich zu mir nehme und v.a. wieviel. Das habe ich nicht mal mitbekommen. Und irgendwie kann ich das gerade auch auf mein Business übertragen, denn da läuft es gerade nicht so gut. Wahrscheinlich habe ich es auch aus meinen Augen verloren. Wie so oft hängt alles irgendwie zusammen. Deswegen möchte ich gleich mal wieder meiner Kreativität freien Lauf lassen und diesen Artikel verfassen, denn ich möchte meinen Aha-Moment gern mit Dir teilen. Bewusstwerden und Selbstbestimmung heißt hier die Devise.

Kalorienzählen als Werkzeug für Bewusstsein und Zielsetzung

Kalorienzählen ist ein Werkzeug, um bewusster mit dem Essen umzugehen und sich Ziele zu setzen. Es hilft dabei, sich über die Menge und Qualität der Nahrungsmittel, die man zu sich nimmt, im Klaren zu sein. Dabei geht es nicht darum, sich in eine Essstörung hineinzusteigern oder sich auf eine bestimmte Kalorienzahl zu fixieren. Vielmehr geht es darum, ein Bewusstsein dafür zu schaffen, was man isst und wie viel man davon benötigt, um seine Ziele zu erreichen. Diese Ziele können zum Beispiel sein, abzunehmen, Muskeln aufzubauen oder einfach eine gesündere Ernährung zu erreichen. Durch das Zählen von Kalorien wird man sich bewusster darüber, welche Nahrungsmittel man zu sich nimmt und wie viel davon. Es kann dazu führen, dass man bewusster isst und sich dazu motiviert, gesündere Entscheidungen zu treffen. Deshalb kann das Kalorienzählen nicht nur im Zusammenhang mit der Ernährung, sondern auch im Business oder Alltag als Werkzeug für Bewusstsein und Zielsetzung eingesetzt werden.

Die Übertragung auf den Geschäftsalltag: Zielsetzung und Erfolgsmessung

Im Businessalltag können wir viel von der Herangehensweise beim Kalorienzählen lernen. So wie wir bei der Ernährung klare Ziele setzen und unseren Fortschritt messen, sollten wir auch im Geschäftsleben oder im Alltag klare Ziele definieren und regelmäßig unseren Erfolg messen. Ohne klare Ziele ist es schwer zu wissen, ob wir auf dem richtigen Weg sind oder ob wir uns in die falsche Richtung bewegen. Daher ist es wichtig, sich realistische und konkrete Ziele zu setzen und diese auch regelmäßig zu überprüfen und anzupassen. Dabei können wir uns auch von der Herangehensweise beim Kalorienzählen inspirieren lassen: Es geht nicht darum, sich einfach nur ein Ziel zu setzen, sondern auch regelmäßig zu überprüfen, ob man sich auf dem richtigen Weg befindet und ob eventuell Anpassungen notwendig sind. Indem wir unsere Ziele und Fortschritte im Auge behalten, können wir uns auf das Wesentliche konzentrieren und unsere Ressourcen optimal nutzen.
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Bewusste Selbstreflektion: Wo und wie will ich wachsen oder mich entwickeln?

Es ist nicht immer einfach, mit den Herausforderungen des Alltags oder des Business umzugehen. Oftmals neigen wir dazu, ungesunde Gewohnheiten zu entwickeln, wie zum Beispiel zu viel oder zu wenig Essen. Hier kommt bewusste Selbstreflektion ins Spiel. Indem wir uns bewusst mit unseren Gewohnheiten und Verhaltensweisen auseinandersetzen, können wir lernen, welche Verhaltensweisen uns helfen und welche uns schaden. Eine hilfreiche Methode, um sich mit seinen Gewohnheiten auseinanderzusetzen, ist das Führen eines Tagebuchs oder das Eintragen in eine App. Ich nutze MyFitnessPal. Notiere alles, was du isst und trinkst und achte auf die Menge an Kalorien, die du zu dir nimmst. So wirst du ein besseres Verständnis dafür entwickeln, was du brauchst, um dein persönliches Wachstum zu fördern. Reflektiere auch über andere Bereiche deines Lebens, wie deine Arbeitsgewohnheiten, deine Kommunikation und deine Beziehungen. Frage dich: Wo möchte ich wachsen? Was sind meine Ziele? Diese bewusste Selbstreflektion hilft dir dabei, Fokus und Klarheit zu schaffen und dein Leben achtsamer und bewusster zu gestalten.

Bewusst geniessen: Achtsames Kalorienzählen als Basis für bewusstes Leben und nachhaltiges Wirtschaften

Wenn es um das Thema Kalorienzählen geht, denken viele Menschen an Diäten und Gewichtsverlust. Doch Kalorienzählen kann weit über das körperliche Wohlbefinden hinausgehen – es kann auch dazu beitragen, bewusster zu leben und nachhaltiger zu wirtschaften. Durch achtsames Kalorienzählen lernen wir, unsere Nahrungsmittel bewusster auszuwählen und zu genießen. Wir nehmen uns Zeit, um uns auf das Essen zu konzentrieren, und achten darauf, wie unsere Mahlzeiten auf unseren Körper wirken. Durch diese Achtsamkeit können wir auch im Alltag bewusster handeln und nachhaltiger leben. Wenn wir uns bewusst sind, was wir essen und warum wir es essen, können wir auch bewusster Einkaufsentscheidungen treffen und nachhaltige Produkte auswählen. Diese Achtsamkeit kann sich auch auf das Business auswirken – wir können bewusster Kundenbedürfnisse analysieren und darauf reagieren, anstatt uns von kurzfristigen Trends leiten zu lassen. Indem wir uns Zeit nehmen, um uns auf das Wesentliche zu konzentrieren und bewusst zu handeln, können wir eine nachhaltige Zukunft für uns selbst und für unsere Umwelt schaffen.
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Abschließend lässt sich sagen, dass Achtsamkeit im Umgang mit Essen nicht nur unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit fördert, sondern auch Auswirkungen auf unseren Alltag und unser Business hat. Denn wer achtsam mit sich umgeht, kann sich besser konzentrieren, ist kreativer und leistungsfähiger. Insbesondere im hektischen Arbeitsalltag kann uns die Praxis der Achtsamkeit dabei helfen, den Fokus zu behalten und ausgeglichener zu sein. Wenn auch Du jetzt Lust bekommen hast, Dich intensiver mit dem Thema Achtsamkeit auseinanderzusetzen, empfehlen ich Dir mein kostenloses E-Book zum Thema „So machst Du richtig Pause“. Dort findest Du weitere Tipps und Hinweise, wie Du Achtsamkeit in Deinen Alltag integrieren und von regelmäßigen Pausen profitieren kannst. Also: Höre auf Deinen Körper und sieh in jeder Mahlzeit eine Gelegenheit, Dich mit Dir selbst zu beschäftigen. Dein Körper und Dein Geist werden es Dir danken!

3 eindeutige Gründe, warum Selbstfürsorge nicht egoistisch ist

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3 eindeutige Gründe, warum Selbstfürsorge nicht egoistisch ist

Meine heutige Yogastunde hat mich dazu inspiriert, diesen Artikel zu schreiben. Es ging u.a. darum, wie wohlwollend wir zu uns selbst sind.

Jetzt frage ich Dich: Wie wohlwollend bist Du zu Dir auf einer Skala von 1-10? Kannst Du das beantworten? Und wie wohlwollend bist Du Deiner Familie, Deinen Kindern oder Deiner besten Freundin gegenüber? Im besten Fall deckt es sich, aber meistens ist die Zahl zwischen 1-10 für uns selbst ziemlich niedrig. So war es auch bei den meisten Teilnehmerinnen im Kurs. Vor ein paar Jahren hätte ich selbst mit 2-4 geantwortet. Das ist, aus meiner Sicht, viel zu niedrig.
Warum ist es so selten eine 10?

In unserer heutigen Gesellschaft ist es allzu leicht, in den Strudel des Alltags zu geraten. Wir hetzen von Termin zu Termin, arbeiten hart an unseren Karrieren und kümmern uns um unsere Familien und Freunde. Oft gehen wir dabei jedoch nicht nur an unsere Grenzen, sondern darüber hinaus. Wir vernachlässigen uns selbst und unsere Bedürfnisse, weil wir uns einreden, dass es egoistisch wäre, an uns selbst zu denken. Doch ist das wirklich der Fall? Müssen wir uns fürsorglicher um uns kümmern oder ist Selbstfürsorge tatsächlich selbstsüchtig? In diesem Blog Artikel beleuchte ich dieses Thema genauer und gebe Dir mal drei Gründe, warum Selbstfürsorge nicht nur wichtig, sondern auch gesund ist. Für Frauen, die zu hart zu sich selbst sind und sich endlich eine Auszeit gönnen möchten, könnte dieser Artikel vielleicht ein kleiner Augenöffner sein.

1. Selbstfürsorge ist notwendig, um ein gesundes Gleichgewicht im Leben zu finden

Bevor wir uns damit beschäftigen, warum Selbstfürsorge nicht egoistisch ist, sollten wir uns zuerst fragen: Was ist Selbstfürsorge überhaupt? Selbstfürsorge bezieht sich auf alle Aktivitäten, die wir ausüben, um uns selbst zu pflegen, zu nähren und zu unterstützen. Das kann alles sein, von der Wahrnehmung unserer Bedürfnisse bis hin zur Umsetzung von Dingen, die uns glücklich machen und uns helfen, uns zu entspannen.
Warum ist Selbstfürsorge so wichtig? Nun, Selbstfürsorge ist notwendig, um ein gesundes Gleichgewicht im Leben zu finden. Wenn wir uns immer nur um andere kümmern und unsere eigenen Bedürfnisse ignorieren, führt das langfristig zu Burnout und Erschöpfung, dass weiß ich aus eigener Erfahrung. Wir können nicht immer nur geben, ohne auch etwas zurückzubekommen. Selbstfürsorge hilft uns, unsere Energie und Ressourcen zu erhalten, so dass wir besser in der Lage sind, uns um andere zu kümmern und unser Leben in vollen Zügen zu genießen. Es nütz niemandem, wenn Du vor die Hunde gehst!!! Es ist ein wichtiger Schritt in Richtung Selbstakzeptanz und Selbstliebe und sollte keinesfalls als egoistisch betrachtet werden. Im Gegenteil, Selbstfürsorge ist ein Akt der Liebe zu uns selbst und ein wichtiger Bestandteil eines gesunden, ausgeglichenen Lebens.
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2. Selbstfürsorge hilft uns, uns besser um andere kümmern zu können

Es mag wie ein Widerspruch klingen, aber Selbstfürsorge kann uns tatsächlich dabei helfen, uns besser um andere zu kümmern. Wenn wir ständig erschöpft und gestresst sind, fällt es uns schwer, uns um die Bedürfnisse anderer zu kümmern, dann haben wir dafür nämlich nicht genug Energie. Wir können uns nicht voll und ganz auf sie konzentrieren und laufen Gefahr, uns in unseren Beziehungen zu entfremden. Wenn wir uns jedoch selbst genug Zeit und Aufmerksamkeit schenken, können wir uns regenerieren und uns wieder voll und ganz auf unsere Mitmenschen konzentrieren. Wir sind ausgeglichener und haben mehr Energie, um uns um die Bedürfnisse anderer zu kümmern. Selbstfürsorge ermöglicht uns auch, bessere Entscheidungen zu treffen. Wenn wir uns Zeit geben, um uns zu entspannen und nachzudenken, sind wir in der Lage, unsere Prioritäten neu zu ordnen und uns auf das zu konzentrieren, was wirklich wichtig ist. Das wiederum hilft uns, effektiver und zielgerichteter zu handeln, um das Wohl anderer zu fördern. Insgesamt gesehen ist Selbstfürsorge also eine Win-Win-Situation: Wir sind glücklicher und ausgeglichener und können uns besser um andere kümmern.

3. Selbstfürsorge stärkt unser Selbstbewusstsein und fördert unsere innere Stärke

Nachdem wir nun die ersten beiden Gründe kennengelernt haben, warum Selbstfürsorge nicht egoistisch ist, kommen wir zum dritten und vielleicht wichtigsten Grund: Selbstfürsorge stärkt unser Selbstbewusstsein und fördert unsere innere Stärke. Wenn wir uns selbst genug Aufmerksamkeit schenken, lernen wir unsere Grenzen und Bedürfnisse besser kennen. Wir werden uns bewusster darüber, was uns guttut und was nicht. Dadurch wird unser Selbstbewusstsein gestärkt und wir sind in der Lage, uns gegenüber anderen abzugrenzen und unsere Bedürfnisse zu vertreten. Selbstfürsorge hilft uns auch, uns selbst zu akzeptieren und uns weniger von der Meinung anderer abhängig zu machen. Das führt zu mehr innerer Stärke und Selbstvertrauen, was uns in allen Bereichen des Lebens zugutekommt. Wenn wir uns selbst nicht genug pflegen und auf uns achten, laufen wir Gefahr, uns in einem Teufelskreis aus negativen Gedanken und Gefühlen zu verlieren. Eine regelmäßige Praxis der Selbstfürsorge kann uns dabei helfen, diesen Kreislauf zu durchbrechen und eine positive Einstellung zu uns selbst und unserem Leben zu entwickeln.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Selbstfürsorge eine wichtige Voraussetzung für ein gesundes und glückliches Leben ist. In diesem Artikel habe ich Dir drei Gründe gegeben, warum Selbstfürsorge nicht egoistisch ist. Niemand sollte sich schuldig fühlen, wenn er oder sie sich eine Auszeit gönnt oder sich um die eigenen Bedürfnisse kümmert. Im Gegenteil: Nur wer gut für sich selbst sorgt, kann auch für andere da sein und seine volle Leistungsfähigkeit entfalten. Ich hoffe, dass ich dich dazu inspirieren konnten, deinen eigenen Selbstfürsorge-Plan zu entwickeln und dir regelmäßig Zeit für dich selbst zu nehmen.

Hier findest Du 50 tolle Anregungen für mehr Selbstfürsorge vom Mamawahnsinn. Klick da unbedingt mal rein!

Wenn du weitere Tipps und Unterstützung dabei brauchst, lade ich dich herzlich dazu ein, dich auf meiner Website umzusehen. Ich helfe dir gerne dabei, zu einem selbstbestimmten, entspannten und glücklichen Leben zu finden.
In einem Human Design Reading lernst Du Dich besser kennen und weißt, welche Stärken Du besitzt und wie Du Deine Energie nutzen und Entscheidungen treffen kannst.
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Drehst Du Dich in Deinem Leben im Kreis oder schaffst Du es einfach nicht, Dir mehr Aufmerksamkeit zu widmen, ist vielleicht eine Theta Healing/Coachingsession etwas für Dich? Da schauen wir an, wo Du gerade stehst und was Du ändern möchtest und v.a. was Dich daran hindert. Wir spüren Blockaden und nicht mehr dienliche Glaubensätze auf und transformieren sie in neue, postive.
Hast Du noch Fragen dazu, klicke hier und schicke mir eine Nachricht!
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Garantiert entspannter leben mit Human Design – Dein Human Design Reading

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Entspannter leben mit Human Design

Vor einigen Monaten bin ich, im Zuge meiner beruflichen und persönlichen Weiterentwicklung, auf Human Design gestoßen. Mein Coach Stephanie Schlicker gab mir ein kleines Human Design Reading, von dem ich total überrascht war, denn es stimmte alles wie die Faust aufs Auge. Ich weiß nun, wie ich am besten Entscheidungen treffe und fange meistens gar nicht mehr zu grübeln an, denn ich weiß nun wie ich ticke. Ich weiß auch, was meine Power ist und wann ich mich lieber aus Dingen, die ich angefangen habe, zurückziehen sollte. Ich weiß auch, dass es für mich völlig okay ist, mehrere Dinge gleichzeitig zu tun oder etwas anzufangen aber nicht zu beenden. Ich mache mir deswegen keine Vorwürfe mehr.

Mit der Zeit erkannte ich, dass es für mich total Sinn macht, eine Ausbildung zum Human Design Coach bei Kristina Keller zu absolvieren um anderen zeigen zu können, wer sie sind und wie sie ticken und selbst Human Design Readings geben zu können.
Denn nur, wenn sich jeder selbst kennt und weiß, wie und wann seine Energien am besten fließen und welchen Strategien er folgen sollte, nur dann kann sich jeder selbst und seine Umwelt besser verstehen, dann weiß jeder, wann er eine Pause braucht und wann er durchpowern kann und wofür er hier ist. So kann sich jeder gut um mich selbst kümmern.

Vielleicht kennst Du das ja auch? Hast Du manchmal das Gefühl, dass Dein Leben ein einziges Durcheinander ist? Oft nehmen wir uns so viel vor, dass wir den Überblick über unsere Ziele verlieren. Manchmal können wir die Klarheit , die wir im Leben brauchen, einfach nicht erreichen. Ein Human Design Reading kann Dir dabei helfen.

Human Design ist also eine kleine Reise zu Dir selbst, mit vielen kleinen Komplimenten (Potenzialen) und, wenn Du so willst, einer Bedienungsanleitung für dich.

Was ist nun Human Design genau?

Human Design ist eine relativ neue, aber wachsende Wissenschaft. Es ist eine Synthese verschiedener altehrwürdiger Schulen wie Astrologie, I-Ging und Kabbala und der Chakrenlehre und auch neueren wie z.B. der Quantenphysik. Es unterstützt uns darin, mehr Achtsamkeit gegenüber uns selbst zu entwickeln und das loszulassen, was nicht für uns ist. Human Design ist eine Wissenschaft, die uns ein ganzheitlicheres Verständnis davon vermittelt, wer wir wirklich sind und wie wir ein entspanntes Leben führen können, indem wir in unserem eigenen Tempo mit dem Strom fließen statt gegen den Strom zu anzukämpfen. Es kann uns dabei helfen, uns mit unseren individuellen Eigenschaften und Fähigkeiten wohler zu fühlen. Human Design ist eine großartige Möglichkeit, sich selbst bewusst zu werden und führt uns letztendlich zu mehr Zufriedenheit und Erfüllung.

Wie funktioniert Human Design?

Human Design basiert auf der Kombination der Position der Sonne, des Mondes und Merkurs zum Zeitpunkt der Geburt, dem Tag, der Uhrzeit und dem Ort, sowie auf einer mathematischen Berechnung, die als Human Design System bezeichnet wird. Dieser Algorithmus erstellt ein Diagramm, das als Geburtskarte oder Chart bezeichnet wird. Diese Karte enthält rein strukturelle Informationen, die uns mehr über unsere Einzigartigkeit sagen, welche Eigenschaften unseren Charakter kennzeichnen, darüber Auskunft geben, wohin uns unser Lebensweg führt und uns über unseren inneren Widerstand informieren. Sie zeigt uns, die Ausprägung unserer Zentren und wie sie miteinander verbunden sind, wo die Energien fliessen und wo nicht. Sie ist unterteilt in Zentren, Tore und Kanäle. Diese Karte ist ein wertvolles Hilfsmittel, um uns selbst besser zu verstehen und uns bei der Erreichung unserer authentischen Ziele zu unterstützen. Wenn wir uns selbst besser kennen, können wir unser Leben besser ausrichten, klüger entscheiden und mehr Vertrauen in unsere Fähigkeiten haben.

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Wie kann Dir ein Human Design Reading helfen, dein Leben zu verstehen?

Human Design kann Dir helfen, Dein Leben zu verstehen, indem es Dir ermöglicht, Deine einzigartige Energie zu erkennen. In Human Design spricht man von einem Energieprofil. Human Design kann Dir auch dabei helfen, Deinen eigenen Weg zu finden. Dazu werden Deine speziellen Energieinformationen analysiert und in „Strategie“ und „Autorität“ unterteilt. Die Strategie ist die Reihenfolge der Schritte, die Du unternehmen kannst, um die für Dich richtigen Entscheidungen zu treffen. Die Autorität ist die Energiequelle, auf die Du zurückgreifen kannst, um Deine Entscheidungen zu treffen. Mit anderen Worten, Human Design kann Dir helfen, Deine innere Weisheit zu erkennen und dann mit Deiner eigenen Intuition zu entscheiden, was für Dich das Beste ist.

Wie läuft ein Human Design Reading ab?

Ein Human Design Reading ist eine Sitzung, die Dich individuell unterstützt, Deine wahre Natur zu entdecken. Du schickst mir Deine Geburtsdaten (Datum, Uhrzeit, Ort) und ich erstelle Dein Chart und analysiere und interpretiere die darin enthaltenen Energien. Ein Human Design Reading kann bei mir in einer einzelnen Sitzung oder in mehreren durchgeführt werden, je nachdem wie tief Du eintauchen möchtest. Du kannst entscheiden, über welche Themen Du sprechen möchtest oder Du läßt Dich einfach überraschen, was so in Dir steckt. Du kannst jederzeit Fragen stellen. Ich werde Dir diese während des Readings beantworten. Nach dem Reading erhältst Du ein personalisiertes Human Design-Profil mit einer kurzen Beschreibung Deines Designs als PDF zum „Immer-wieder-Nachlesen“, einschließlich Deiner spezifischen Energien und Eigenschaften. So hast Du Deine „Bedienungsanleitung“ schwarz auf weiß.

Human Design kann dabei helfen, mehr Entspannung in Dein Leben zu bringen, indem du Dich selbst besser kennenlernst und zu Deinem inneren Wissen findest. Es ist ein Tool, mit dem Du sehen kannst, wie du in deinem Leben leben, arbeiten und entscheiden kannst, damit Du Dich wohl und verbunden fühlst. Ich biete Dir die Möglichkeit, dein Human Design zu analysieren, deine einzigartige Energie zu erkennen und mehr über dein Leben zu erfahren. Warum buchst Du nicht ein Human Design Reading bei mir und startest mit dem ersten Schritt in Richtung Selbsterkenntnis und Achtsamkeit? Ich freue mich auf dich!
Wenn Du mehr Infos brauchst, wie Du mit mir arbeiten kannst, klicke einfach hier:

Stress abbauen – einfache Tipps, die garantiert helfen

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Stress abbauen - 7 einfache Tipps die garantiert helfen

Kann Stress unsere Gesundheit beeinflussen und wenn ja, wie?

Stress abbauen fällt oft sehr schwer, denn Stress ist heutzutage für viele Menschen eine unvermeidliche Realität des modernen Lebens. Wir alle müssen uns einer ständig zunehmenden Stressbelastung stellen, ob es nun berufliche oder finanzielle Sorgen sind, eine ständig wachsende Liste von Aufgaben oder die Fahrt im Berufsverkehr. Es ist kaum möglich, täglich Stresssituationen zu entkommen, aber es ist wichtig, dass man darauf achtet, wie dieser Stress unser Verhalten beeinflusst. Wenn man die Symptome und Auswirkungen von Stress auf unsere Gesundheit kennt, kann man beginnen, dagegen anzukämpfen, bevor es zu einer übermäßigen Belastung wird. Stress kann zahlreiche körperliche und seelische Probleme verursachen, von Verdauungsstörungen bis hin zu Depressionen. (Mehr darüber kannst Du in meinem Artikel zum Thema Stress HIER lesen.) Mithilfe von Entspannungstechniken und Achtsamkeit können wir unseren Stress unter Kontrolle halten und ein gesundes und ausgeglichenes Leben führen und den Stress abbauen.

Hier kommen 7 Ideen von mir, um Stress zu senken oder zu vermeiden:

1. Vermeide es, zu viele Dinge auf einmal zu tun!

Es ist nicht zu leugnen, dass die moderne Welt ein stressiger Ort ist. Ob es darum geht, unseren Job zu behalten, unsere Karriere voranzutreiben oder einfach nur den Anschluss zu halten, wir alle können uns dem Druck nicht entziehen.
Viele Menschen versuchen, diesen Druck durch das Versprechen zu bewältigen, „mehr zu tun“. Wir sagen uns, dass wenn wir nur ein bisschen härter arbeiten, ein bisschen mehr schaffen oder einfach mehr auf unseren Teller packen, alles besser wird. Aber in Wirklichkeit ist es genau das Gegenteil. Das Versprechen, mehr zu tun, ist ein Versprechen, das wir uns selbst nicht halten können.
Wenn wir uns dann noch dazu entscheiden, mehrere Aufgaben gleichzeitig zu erledigen, können unsere Aufmerksamkeit, Konzentration und Präzision leiden. Dadurch, dass unser Gehirn zwischen Aufgaben hin und her schalten muss, sind wir weniger produktiv und effizient. Auch kann sich das „Multitasking“ negativ auf unseren Stresspegel auswirken. Unser Körper erhöht den Adrenalinspiegel, um den ununterbrochenen Anforderungen von mehreren Aufgaben gleichzeitig zu begegnen. Was wir stattdessen machen sollten, ist eine einzelne Aufgabe konzentriert zu erledigen und dann zur nächsten zu gehen. Dieser Ansatz schont unseren Geist und unseren Körper, schafft Klarheit und ermöglicht es uns, uns voll und ganz auf das zu konzentrieren, was wir gerade tun.

2. Schreibe eine Liste der Dinge, die Du erledigen möchtest!

Wenn Du Dich gestresst fühlst, kann es hilfreich sein, eine Liste der Dinge zu erstellen, die Du erledigen möchtest. Dies wird Dir helfen, Dich zu entspannen und zu konzentrieren und Du wirst Dich besser fühlen, sobald Du alles abgeschlossen hast.
Zunächst einmal solltest Du Dir einige ruhige Minuten nehmen und Dich hinsetzen. Dann versuchst Du, Deine Gedanken zu sammeln und alle Aufgaben, die Du erledigen möchtest, aufzuschreiben. Vergiß nicht, auch kleinere Aufgaben aufzuschreiben, da diese oft die größte Ursache für Stress sind. Sobald Du alles aufgeschrieben hast, kannst Du Dir jede Aufgabe einzeln ansehen und einen Zeitplan erstellen, wann Du sie erledigen kannst und wieviel Zeit Du dafür hast.
Nachfolgend findest Du meine kostenfreien Listenvorlagen zum Ausdrucken und Ausfüllen.

3. Nimm Dir Zeit für Dich selbst!

In unserer hektischen, modernen Welt ist es wichtiger denn je, sich Zeit für sich selbst zu nehmen und sich zu entspannen. Ob es sich dabei um ein paar Minuten Meditation am Morgen handelt, ein entspannendes Bad am Abend oder einfach nur eine Pause von den sozialen Medien, es ist wichtig, sich selbst eine Auszeit zu gönnen, am besten ohne Handy UND! ohne schlechtes Gewissen.
Mit Achtsamkeit kannst Du eine solche Auszeit genießen und die Vorteile eines bewussteren und entspannteren Lebensstils erleben.
Achtsamkeit ist eine Praxis, die darauf ausgerichtet ist, den Geist zu beruhigen und sich auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren. Indem Du Dir bewusst machst, was Du gerade tust, kannst Du Stress und Unwohlsein reduzieren, ein positives Mindset entwickeln und Dich auf die Gegenwart konzentrieren.

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4. Tu etwas, das Du liebst!

Du kannst es Dir nicht erlauben, Deine eh schon knappe Zeit mit Dingen zu verbringen, die Du nicht magst. Wenn Du etwas tust, das Du nicht magst, verschwendest Du Deine Zeit und Deine Energie. Du solltest Deine Zeit nur mit Dingen verbringen, die Du liebst. Wenn Du etwas tust, was Du liebst, fühlst Du Dich besser. Du bist glücklicher und zufriedener. Du fühlst Dich erfüllt. Du bist motiviert. Du bist produktiver. Du bist kreativer. Du hast mehr Energie. Du bist ausgeglichener, denn es werden dabei Glückshormone ausgeschüttet. Tu also unbedingt etwas, das Du liebst, und Du wirst ein besserer Mensch!

5. Atme!

Die Welt ist voller Geräusche und Reize und manchmal fühlt es sich an, als würde man unter Wasser leben. Die ständige Flut an Informationen kann uns dazu bringen, die Luft anzuhalten, anstatt tief durchzuatmen. In einer Welt, in der wir ständig „on“ sind, ist es wichtig, bewusst innezuhalten und uns selbst zu erden. Achtsamkeit hilft uns, den Moment zu genießen und unsere Gedanken zu beruhigen. Egal, ob Du neu in der Achtsamkeit bist oder ob Du sie schon lange praktizierst, es ist wichtig, dass Du regelmäßig übst. Eine gute Möglichkeit, um in den Moment zu kommen und sich zu entspannen, ist tief durchzuatmen. Ist ganz einfach, oder?

6. Lächle!

Wenn Du Dich gestresst fühlst, kannst Du einen einfachen Trick anwenden, um Dich sofort besser zu fühlen: Lächle! Das klingt vielleicht zu einfach, um wahr zu sein, aber es gibt tatsächlich wissenschaftliche Studien, die belegen, dass das Lächeln die Stimmung verbessert und Stress reduziert. Wenn wir lächeln, senden wir positive Signale an unseren Körper und unsere Umgebung aus. Durch das Lächeln werden unsere Gesichtsmuskeln angespannt und die Durchblutung in unserem Gesicht verbessert. Außerdem wird durch das Lächeln ein Hormon namens Serotonin ausgeschüttet, das unsere Laune verbessert und Stress reduziert. Außerdem wirkt sich das Lächeln auch positiv auf die Menschen um Dich herum aus. Also, nächstes Mal, wenn Du gestresst bist, versuche einfach zu lächeln. Du wirst Dich besser fühlen und Deine Umgebung wird sich auch verbessern.

7. Nimm es mit Humor!

Wenn wir uns gestresst fühlen, können wir oft nicht mehr klar denken. Wir reagieren auf Stresssituationen oft mit Angst und Sorge und Wut. Dies kann zu einer Spirale führen, in der wir uns immer mehr auf das Negative konzentrieren und so die Situation noch verschlimmern.
Aber Stress ist nicht immer schlecht. In gewisser Weise kann er uns sogar motivieren, härter zu arbeiten oder kreative Lösungen für Probleme zu finden. Wenn wir uns bewusst machen, dass Stress eine normale Reaktion auf Herausforderungen ist, können wir ihn vielleicht etwas besser meistern.
Und eine gute Möglichkeit, Stresssituationen zu meistern und den Stress abzubauen, ist es, es mit Humor zu nehmen. Du kannst die Situation meist eh nicht ändern, auch nicht, wenn Du in Selbstkritik und Ärger übergehst. Lachen entspannt uns nicht nur körperlich, sondern kann auch unsere Perspektive verändern und uns helfen, die Situation mit etwas mehr Gelassenheit zu betrachten.

Dies waren nun meine 7 Tipps, um Stress abzubauen. Ich hoffe, dass sie Dir helfen, Stress zu reduzieren und wieder zu mehr Entspannung zu finden. Neben diesen konkreten Tipps ist es vor allem wichtig, achtsam zu bleiben. Achtsamkeit bedeutet, im Hier und Jetzt zu sein, wahrzunehmen, was ist und sich geistig zu distanzieren und zu wissen wie Du funktionierst, wieviele Pausen Du brauchst und woher Du Deine Energie beziehst. Jeder Menschentyp ist anders.
Ich habe zu diesem Thema auch ein Video aufgenommen.
Wenn du mehr über Dich erfahren möchtest, ist ein Human Design Reading ein guter Einstieg für Dich. Melde Dich einfach bei mir und Du wirst nicht nur lernen, wie Du Entscheidungen treffen solltest, woher Du Deine Energie bekommst, sondern auch welche Stärken und Potenziale in Dir schlummern.
Ich freue mich auf Dich!

Glaubst Du noch oder weisst Du schon?

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Glaubenssätze ändern? Geht das überhaupt? In letzter Zeit habe ich mich mit dem Thema Glaube und Glaubenssätze auseinandergesetzt. Angeregt zu diesem Thema wurde ich durch eine liebe Bekannte, die unheimliche Prüfungsangst hat, denn sie hat schon eine Prüfung versemmelt. Nun hat sie natürlich noch mehr Angst zu versagen. Sie war total davon überzeugt, dass sie es wieder nicht schaffen wird. Die Sätze, die immer wieder fielen, waren: Ich kann das nicht. Ich schaffe das nicht. Ich habe sicher wieder ein Blackout. usw. Also woher kommt es, das manche Menschen sich oft ganz klein machen und manche vertrauen sich selbst? Dafür müssen wir erst einmal wissen, warum glauben wir überhaupt.

Warum glauben wir?

Durch Glauben versuchen wir Dinge zu verstehen, die wir nicht erklären können. Der Glaube an Gott oder eine höhere Macht gibt uns Schutz und Geborgenheit, Trost, Kraft und Mut, v. a. Glaub an sich selbst. Durch den Glauben gibt es einen Sinn im Leben. Gemeinschaft entsteht, wenn Menschen an dasselbe glauben.

Was bedeutet Glaube?

Laut Wikipedia ist Glaube eine gefühlsmäßige, nicht von Beweisen, Fakten o. ä. bestimmte unbedingte Gewissheit oder Überzeugung. ähnlich wie: Meinung, Überzeugung, Vertrauen, Zuversicht.

Und dann gibt es da noch die Glaubenssätze in uns drin.

Was sind Glaubenssätze?

Glaubenssätze sind sozusagen die Geschichten, die wir uns selbst erzählen. Glaubenssätze sind tief verankerte Annahmen über uns selbst und die Welt um uns herum, die wir durch Erlebnisse oder Erziehung und dadurch entstandene, starke Gefühle im Unterbewusstsein gespeichert haben. Diese Annahmen lenken uns unterbewusst. 

Es gibt positive und negative Glaubenssätze. Positive beflügeln uns, machen uns mutig und lassen uns sicher fühlen. Die negativen blockieren uns und lassen Ängste hochkommen. Wenn die negativen überwiegend, können Belastungen entstehen. Der Ursprung liegt oft in der Kindheit. Manche Glaubenssätze werden von Bezugspersonen übernommen, z.B. Männer sind Schweine, Arbeiten ist anstrengend, Arbeit macht keinen Spaß…

Manche übernimmst Du durch eigene Erfahrung: z.B. wenn Du Deine Meinung sagst, sie aber überhört wird, wirst Du evtl. nicht mehr deine Meinung sagen oder wenn Dir Dinge, die nach dem ersten Versuch nicht klappen, abgenommen werden, könntest Du in Dir gespeichert haben: Es muss immer sofort klappen. oder Ich schaffe es nicht ohne Hilfe. Manchmal reicht ein einziger Satz, um Dein Leben zu verändern, wie z.B.: Sport liegt Dir nicht! Du hast kein Rhythmusgefühl! Das kannst Du eh nicht. 

Da Glaubenssätze selbsterfüllende Prophe­zeiungen sind, lohnt es sich auf jeden Fall die negativen wie positive umzuwandeln. So kannst Du Deine Glaubenssätze ändern.

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Wenn Du denkst, Du schaffst es nicht, dann wirst Du es auch nicht schaffen. Du trägst unbewusst dazu bei. Das Schwierige ist, die negativen Glaubenssätze zu erkennen.

Meistens kommen wir irgendwann mal an einen Punkt, an dem wir uns Fragen stellen, an dem uns bewusst wird, dass irgendwetas nicht stimmt. Warum ist es so, wie es ist? Warum suche ich mir immer die falschen Partner aus? Warum kann ich kein Geld sparen? Warum komme ich im Job nicht weiter? Warum habe ich immer Prüfungsangst oder Angst zu versagen? Warum? Warum? Warum?

Es gibt eine gute Nachricht! Wir können negative Glaubenssätze ändern!

Wie kann man Glaubenssätze ändern?

Eine wunderbare und schöne Art, Glaubenssätze zu finden, sie zu löschen und durch neue, positive zu ersetzen, ist das Theta Healing. Anfang diesen Jahres habe ich meine Theta Healing Ausbildung abgeschlossen und durfte schon vielen Menschen dabei helfen, Ihre Einstellung zum Leben und manchen Dingen positiv zu ändern. Es ist eine unglaublich kraftvolle und wunderbare Art, Glaubenssätze aufzuspüren, sie zu hinterfragen und dann natürlich zu ändern. Wenn Du diese Art gern kennenlernen möchtest, schreibe mi einfach eine kurze Nachricht!

Selbstverständlich kannst Du Deine Glaubenssätze auch selbst verändern. Wie das am besten geht, erzähle ich Dir hier:

  • Glaubensatz erkennen/aufschreiben
  • Glaubenssatz hinterfragen
  • Glaubenssatz widerlegen
  • neuen Glaubenssatz formulieren
  • neue Erfahrungen sammeln

1. Um sie zu erkennen, kannst Du Dir selbst Fragen stellen, wie z.B. Welche Annahmen habe ich über mich und meine Umwelt? Was denke ich über das, was geschehen wird? Wie bewerte ich mich und meine Mitmenschen? Was denke ich in Momenten, in denen es mir nicht gut geht? Welche negativen Sätze sage ich mir in disesen Momenten? Schreibe es auf jeden Fall auf, um es Dir bewusst zu machen.

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2. Wenn Du einen Satz entdeckt und aufgeschrieben hast, frage Dich, woher kann dieser Satz kommen? Ist es wirklich die Wahrheit? Ist das meine Wahrheit? Gibt es dafür Beweise und Gegenbeweise? Ist es immer so? Hilft mir der Gedanke dabei, mich zu ent­wickeln und mich gut zu fühlen? In den meisten Fällen wahrscheinlich nicht, oder? 

3. Entscheide Dich dafür, ab jetzt anders zu denken. Steige aus dem Hamsterrad aus! Gehe neue positive Wege! Finde Gegenargumente für Deinen negativen Satz. 

Formuliere den negativen Satz in etwas Positives, womit Du Dich identifizieren kannst! z.B. Ich kann das nicht. wird zu: Ich kann alles schaffen, was ich mir vornehme. Wichtig dabei ist, dass der neue Satz immer positiv formuliert werden soll, ohne das Wörtchen „nicht“ oder „kein“, denn unser Gehirn kann mit diesen Wörtern nichts anfangen und löscht sie direkt weg. Ein gutes Beispiel ist immer: Denke nicht an einen rosa Elefanten! Woran denkst Du immer? Natürlich an den rosa Elefanten. Das Wörtchen „nicht“ wird direkt weggelöscht.

Hier kommt eine Liste mit positiven Sätzen, vielleicht gefällt Dir der ein oder andere Satz?!:
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4. Schreibe den neuen Satz auf jeden Fall auf und lies ihn Dir öfter am Tag durch! Vielleicht hängst Du ihn sichtbar an einen Platz, an dem Du Dich öfter aufhältst, z.B. über dem Schreibtisch oder am Spiegel im Bad. Besser gelangt der Satz in Dein Unterbe­wusstsein, wenn Du ihn laut aussprichst. Baue ihn einfach in ein Morgenritual ein, immer nach dem Zähneputzen, liest Du ihn laut vor. Vielleicht gibt es auch einen Song, der gut dazu passt, den Du Dir immer anhören kannst, wenn der alte hochkommt oder natürlich auch so.


5. Um den neuen Satz zu belegen, ist es das Beste, wenn Du auch neue, positive Erfahrungen sammelst. Das be­deutet, dass Du Deine Komfortzone verlassen solltest, denn nur dann wirst Du neue Erfahrungen sammeln und wachsen und leben! Geh einfach mal über Deine Angst hinweg und trau Dich! 

Wenn Du z. B. den Satz: Ich kann das nicht. widerlegen möchtest, musst Du neue Dinge angehen. Ohne etwas zu tun, wirst Du Dir den Satz wahrscheinlich nicht glauben. 


6. Übe Dich in Geduld. Negative Sätze, die uns schon so lange begleiten, werden nicht von heute auf morgen verschwinden. Es wird auch immer wieder Rückschläge und Tage geben, an denen es nicht so gut läuft. Mache einfach weiter! Sei mutig, sammle neue Erfahrungen und wachse dabei! Du wirst sehen, je öfter Du Dein Hamsterrad und die Komfort­zone verlässt, desto leichter wird es Dir fallen. Du kannst nur gewinnen oder Erfahrungen sammeln. Erfreue Dich an den Dingen und Herausforderungen, die Dir das Leben bietet! Bleib neugierig und hab Spaß dabei!

Kannst Du etwas damit anfangen oder hast Du vielleicht schon gute Erfahrungen gemacht? Schreibe mir doch bitte einen Kommentar oder eine kurze Nachricht dazu. Deine Erfahrungen interessieren mich sehr! 

Am 18. und 19.7. 22 findet eine neue Runde meines Workshops „Finde Deine innere Königin“ statt. Raus aus dem Hamsterrad, hinein in einen entspannten Alltag, auch zwischen Job und Familie. Ich zeige Dir in fünf Schritten, wie Du zu mehr Fokus und innerer Ruhe und zu Dir selbst findest. Wenn es Dich interessiert, melde Dich gleich an! Ich freue mich, wenn Du dabei bist!

Warum die meisten Vorsätze zum Neuen Jahr scheitern und wie Du das verhinderst

Warum die meisten Vorsätze und Vorhaben zum Neuen Jahr scheitern und wie Dir das nicht passieren kann

Nun hat wieder ein neues Jahr be­gonnen und Deine Motivation ist ganz oben, neue, bessere Dinge in dein Leben zu holen und tolle Gewohnheiten zu integrieren. Diesmal schaffst Du es, diesmal wird alles anders, alles besser!

Du startest voller Hingabe und Zuversicht, warst nun schon 1 oder 2x joggen und hast einen Tag auf Süßes verzichtet und nur gesunde Sachen zu Dir genommen. Läuft! Aber kaum ist der Urlaub vorbei und der Alltag beginnt, ist alles dahin. Die alten Muster sind da, Arbeit, Kinder, Haushalt, Termine… Du weißt nicht, wo Dir der Kopf steht und spätestens nach einer Woche Dauer­stress hast Du Deine Vorsätze vergessen. Dafür ist ja überhaupt keine Zeit. Wenn sie Dir dann irgendwann zwischen Deinen Unmengen an To-Do’s wieder einfallen, fühlst Du Dich schlecht und fragst Dich wie das passieren konnte. Wo ist die Energie, die Freude hin ?

Ich sage Dir, woran es liegt und keine Panik: Es ist nicht alles verloren! Du kannst es schaffen und ich erkläre Dir hier ganz genau, wie.

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Was sind die häufigsten Vorsätze, die im Neuen Jahr gefasst werden?

Die Deutschen wollen am häufigsten mehr Sport treiben, abnehmen, mit Rauchen aufhören, umweltbewusster leben, sich gesünder ernähren, mehr (Wasser) trinken, weniger Süßigkeiten/Zucker essen, öfter raus gehen, weniger Alkohol trinken, weniger Stress haben, uvm..

War Dein Vorsatz auch dabei? Glaube mir, ich hatte fast alle schon mal auf meiner Liste stehen und sie wieder verzweifelt gestrichen. Mittlerweile habe ich allerdings das meiste geschafft, was ich mir vorgenommen habe und ich kann Dir nur sagen, so schwer ist es gar nicht. Du kannst jederzeit damit anfangen, nicht erst zum Neuen Jahr.

Warum scheitern also nun so viele Menschen mit Ihren guten Vorsätzen?

Warum scheitern nun die meisten Vorsätze und Vorhaben?

Dafür gibt es mehrere Gründe:

1. Sie sind zu hoch gesteckt

2. Sie sind zu wischiwaschi

3. Sie sind nicht SMART 

4. Sie sind nicht wirklich Deine eigenen Wünsche

5. Du gibst zu schnell auf

6. Du bist zu ungeduldig 

7. Es sind zu viele Ziele auf einmal

Was bedeutet das nun konkret?

Wir haben das Talent meistens viel zu hoch zu stapeln und uns zu überschätzen. Höher, schneller, weiter, besser…. Das funktioniert mit der menschliche Psyche allerdings überhaupt nicht. Wir brauchen auf Dauer kleine Erfolge, sonst verlieren wir die Lust und sind frustriert. Teile also Dein großes (End)Ziel in kleinere Etappen auf. Stecke Dir kleinere Ziele! 

Ausserdem solltest Du Dein Ziel konkret formulieren. Was meinst Du also mit mehr Sport treiben, mit mehr abnehmen, mit weniger Süßigkeiten, etc.?

Formuliere Deine Ziele SMART. Das bedeutet: S=spezifisch, M=messbar, A=attraktiv, R=realistisch, T=terminiert. Nehmen wir doch mal den Vorsatz Abnehmen. Wieviel möchtest Du genau abnehmen in welcher Zeit und bis wann? Realistisch sind 10 Kilo pro Woche z. B. nicht wirklich, genauso wie 1 Kg im Jahr nicht wirklich attraktiv bzw. erstrebenswert ist, oder? Dann könntest Du es auch lassen. 

Überlege Dir auch, warum Du den ein oder anderen Vorsatz triffst. Möchtest Du es wirklich aus eigenen Stücken oder weil es irgendjemand toll findet oder weil Du denkst, dass es andere von Dir erwarten oder weil man halt so macht? Fühlst Du Dich wirklich unwohl in Deinem Körper oder stört Dich das Rauchen selbst?  Gehe mal in Dich! Ist es wirklich das, was Du selbst möchtest, wo Du ganz klar „Ja!“ rufen kannst? Ist Dein „Leiden“ damit groß genug?

Oft geben wir auch zu schnell auf, weil sich der gewünschte Erfolg nicht sofort einstellt. Wir dürfen nicht vergessen, dass sich der Körper immer erst einmal umstellen muss und auf die neue Situation einstellen. Das dauert eben ein bisschen und geht meist nicht von heute auf morgen.

Neue Routinen sind oft erst nach ca. 66 Tagen integriert, das sagen zumindest einige Studien, und das, ohne Ausnahmen gelten zu lassen. Dr. Marco Freiherr von Münchhausen sagt sogar, dass wenn Du täglich eine Routine integrieren willst, musst Du 6-8 Wochen durchhalten ohne Ausnahme, wenn Du etwas 1x pro Woche tun möchtest, solltest Du ungefähr ein halbes Jahr durchhalten, um den inneren Schweinehund dauerhaft ausschalten zu können.

Manchmal sind es auch einfach nur zu viele Ziele, die wir angehen möchten. Wir wollen abnehmen und mehr Sport treiben und uns gesund ernähren und keinen Alkohol mehr trinken… .  Fange erst einmal mit einer oder maximal zwei Sachen an. Das ist schwer genug. 

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Was kannst Du tun?

Hier siehst Du nun alle To-Do´s auf einen Blick:

  • 1. Formuliere den Vorsatz konkret
  • 2. Plane feste Zeiten ein und halte sie im Kalender fest
  • 3. Setze kleine Ziele/Schritte
  • 4. Überlege was Du wirklich willst (oder was Dir andere vorschreiben…)
  • 5. Bleib optimistisch /sprich positiv, denke nicht ans Scheitern
  • 6. Überlege Dir eine Strategie f. schwache Momente od. Hindernisse
  • 7. Betrachte jeden Tag neu, denke nicht in Jahren oder Monaten
  • 8. Belohne Dich
  • 9. Suche Dir einen Verbündeten (gemeinsam statt einsam, den Schweinehund überwinden)
  • 10. Sprich es aus und schreibe es auf!

Wenn Du Deinen Vorsatz nun konkret (SMART, siehe oben) formuliert hast, plane für Deine neue Routine feste Zeiten ein und trage sie Dir im Kalender ein! Es ist wichtig, das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren und dafür Zeit freizuhalten. Denn wer kennt das nicht, dass schwupps der Kalender wieder voll ist und die Ausrede perfekt, warum die Sporteinheit nun heute nicht stattfinden kann. Es ist ja leider etwas dazwischengekommen. Wenn Du es wirklich willst, klappt es auch mit dem Zeitplan! 

Setze Dir kleine Ziele bzw. Etappen. Oft scheitern wir am zu großen Berg, dann fangen wir einfach gar nicht erst an, weil es uns unschaffbar erscheint. Jeder kleine Schritt ist eine Verbesserung! Wenn Du mehr Sport treiben willst, nimm Dir nicht gleich täglich eine Stunde vor, sondern gehe einfach 1x in der Woche 10 Minuten schneller spazieren. Willst Du mit dem Rauchen aufhören, dann rauche vielleicht erst einmal eine Zigarette weniger am Tag und das über einen längeren Zeitraum. Dann kannst Du es steigern. Willst Du abnehmen, stell nicht gleich Deine ganze Ernährung um, lege vielleicht erst einmal einen Safttag in der Woche oder im Monat ein! Das funktioniert genauso mit dem Wunsch sich gesünder zu ernähren, tausche einfach für den Anfang eine Mahlzeit pro Woche aus und sieh wie es funktioniert. Willst Du weniger Zucker zu Dir nehmen, dann trinke Deinen Morgenkaffee erst einmal mit einem Löffel Zucker weniger. Weniger Alkohol heisst nicht gleich alles wegzulassen. Trinke eben erst einmal statt 2 Gläser nur noch eins. Ich denke, Du verstehst, was ich meine.

Manchmal funktionieren neue Routinen auch besser, indem wir die Kleinigkeiten einfach an bestehende Rituale bzw. Routinen anhängen. („tiny habits Methode“ von B.J. Fogg) Z. B. kannst Du nach jedem Onlinemeeting einfach ein Glas Wasser trinken (schwupps mehr getrunken) oder nach dem Mittagsessen 10 Minuten um den Block gehen (schwupps mehr Bewegung an der frischen Luft)…

Bleib ausserdem optimistisch und denke nicht schon am Anfang, dass das eh nichts wird. Glaube an Dich und Dein Vorhaben! 

Überlege Dir ausserdem eine Strategie für schwache Momente oder Hindernisse! Was machst Du, wenn wirklich mal ein wichtiger Termin dazwischenkommt oder Dein Schweinehund droht, Dich zu überwältigen! Verkürze einfach die Sporteinheit oder gehe schnell spazieren anstatt zu joggen oder leg Dein Lieblingslied auf, um Dich zu motivieren! Dir wird sicher etwas einfallen. 

Betrachte jeden Tag neu! Dir geht es nicht jeden Tag gleich und Deine Energie wird nicht jeden Tag dieselbe sein, das ist okay. Verurteile Dich nicht deswegen! Gehe den nächsten Tag wieder neu an! 

Belohne Dich mit kleinen Dingen, wenn Du etwas geschafft hast, mach einen kleinen Freudentanz, klopf Dir auf die Schulter und sei stolz auf Dich, auch wenn andere es scheinbar besser machen und länger durchhalten. Es geht hier nur um Dich und Deine Erfolge, jeder kleinste Erfolg zählt!!! 

Am einfachsten geht es oft, wenn man einen Verbündeten mit dem gleichen Vorsatz oder Ziel gefunden hat. Gemeinsam geht es einfach besser und der Schweinhund wird dann eher überwunden, weil da ja noch jemand ist, dem man nicht so leicht absagen kann.

 Sprich über Deine Vorsätze und schreibe sie auf, oft wird es erst real, wenn man es ausspricht und dazu noch schreibt, dann hat unser Hirn es auch verstanden und aus dem Vorsatz ist ein echtes Vorhaben geworden, denn wir wollen uns doch nicht die Blöße geben, es dann doch nicht durchzuziehen. Manchmal muss man das Unterbewusstsein einfach austricksen.

Jetzt hast Du jede Menge Tipps bekommen, wie es funktionieren wird mit Deinen Vorsätzen. Geh es an, das wird schon! Jeder kleine Schritt ist ein großer Schritt für Dich in die richtige Richtung. Berichte mir gern, wie es funktioniert mit den neuen Vorsätzen! Ich freue mich über jede Nachricht.

Als kleine Unterstützung gibt es von mir einen gratis Tagesplan zum Download, auf dem Du Deine Termine notieren, Deine Pausen und Deinen Wasserkonsum ankreuzen kannst und somit gut im Blick hast.

Ausserdem geht Abnehmen und eine gesündere Ernährung integrieren am besten mit einem ausgearbeiteten Speiseplan. Wenn Du Dinge konkret festhältst, kannst Du sie besser einhalten! Du kannst Dir HIER die Vorlage dazu herunterladen. Wenn Du ihn lieber als Abreissblock hättest, kannst Du diesen in A5 für 7,99€ bei mir erwerben. Schreibe mir einfach eine kurze Nachricht und ruckzuck hast Du ihn im Briefkasten! 

Starke Nerven sind Grundvoraussetzung um gut durch schwierige Zeiten gehen zu können.

Im letzten Jahr habe ich mich ausführlicher mit dem Thema Ernährung
auseinander­gesetzt. Zum einen weil ich ein paar Kilos zu viel auf den
Rippen hatte, die ich nach vielen vergeblichen Versuchen endlich
loswerden wollte und zum anderen weil wir in unserer Familie eine
anstrengendere Zeit durchlebt haben, die ich gut überstehen wollte.
Meine Osteopathin Stefanie Wolf-Schaffer
hat mir erklärt, daß mein sich ausbreitender und unschöner Bauch (nicht
zu glauben, dass ich mal ein schönes Sixpack hatte) von zu viel
Kohlenhydraten kommt. Deshalb informierte ich mich über Low Carb
Ernährung. Dank Pinterest und
Instagram bin ich auf sehr viele ansprechende Rezepte gestossen
und hatte Lust, sie auszuprobieren. Bei einem interessanten und
aufschlußreichen Beratungsgespräch mit meiner Freundin und
Ernährungsberaterin Kristina Vynhal
wurden mir alle Vor- und Nachteile von Low Carb aufge­zeigt. Ich
entschloß mich also, nicht komplett auf alle Kohlenhydrate zu
verzichten. Seit nun fast einem Jahr habe ich Zucker und Mehl aus meinem
Speiseplan gestrichen. Nicht nur daß ich 7 Kilo abgenommen habe, ich
fühle mich auch fitter und stressresistenter.

Ich möchte Dich hier nicht mit Ab­nehmen oder Low Carb Ernährung langweilen, ...

… nein, ich möchte Dir aufzeigen, was Du mit der richtigen
Er­nährung, mit Nahrung gegen Stress, alles erreichen kannst. Auch wenn Du nicht gleich alles
umstellen möchtest und kannst, gibt es ein paar tolle Lebensmittel und
kleine Regeln, die Du befolgen und zu Dir zu Herzen nehmen kannst. Um
länger durchzu­halten und stärkere Nerven und somit auch ein stärkeres
Immunsystem zu bekommen, reichen ein paar Lebensmittel im Essensplan
aus. Ausserdem vermeidest Du mit der richtigen Ernährung Energietiefs,
und Du hast genug Power für Dein Hirn und Deinen Körper.

Was braucht Du alles?

Dein Körper braucht Vitamine, Mineral­stoffe und Eiweiß, um v. a. bei Streß gut zu funktionieren. B- Vitamine, Vitamin C und E sind v. a. zum Schutz der Nerven­zellen wichtig und für die normale Funktion des Nervensystems zuständig. Mineralien wie Magnesium, Calcium und Kalium kümmern sich ebenfalls um die normale Funktion des Nervensystems und der Psyche und verringern Müdigkeit. Eiweißreiche Lebensmittel liefern u.a. Vitamin B6 und Aminosäuren, die zur Bildung von Serotonin (Glückshormon) wichtig sind.

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Hier kommen nun meine Top 10 der Lebensmittel für starke Nerven:

1. Haferflocken

Haferflocken sorgen für viel Energie, halten lange satt und liefern eine Menge B- Vitamine, Aminosäuren und Mineralien.

2. Nüsse

Nüsse haben einen hohen Gehalt an B- Vitaminen und Magnesium. Das pflanzliche Eiweiß stärkt das Immunsystem und macht satt. Nüsse enthalten Ballaststoffe, wichtige Omega-3-Fettsäuren und Vitamin E, die zu Darmgesundheit, einem funktionierenden Immunsystem, starken Muskeln und Nerven beitragen.

3. Bananen

Bananen sind wahre Glücklichmacher. Sie sind reich an Tryptophan, was zur Bildung von Serotonin (unserem Glückshormon) beiträgt. Außerdem liefern sie Vitamin B6, Magnesium und Kalium.

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4. Eier

Der schlechte Ruf neu Eiern existiert glücklicherweise nicht mehr. Heute wissen wir, daß Eier eine wertvolle Ergänzung zu einer aus­gewogenen Ernährung sind. Sie enthalten hochwertige Proteine und viel Vitamin B 12.

5. Hülsenfrüchte

Z. B. Bohnen, Kichererbsen oder Linsen sind ergiebige Vitamin B1- und Magnesiumlieferanten. Sie dienen u.a. einer normalen Funktion des Nervensystems.

6. Avocado

Avocado ist reich an B- Vitaminen, Magnesium und Kalium, was für die normale Funktion des Nervensystems wichtig ist.

7. Fisch

Lachs und Thunfisch sind z. B. reich an Omega 3-Fettsäuren. Vitamin B 2 dient zum Schutz vor oxidativen Stress und der Normalfunktion der Nerven.

8. Grünes Gemüse

Grünes Gemüse wie z.B. Spinat, Grünkohl, Brokkoli und Mangold liefert einen hohen Magnesiumgehalt, B- Vitamine, Calcium, Kalium und Eisen. Eisen unterstützt die Gedächtnisleistung für mehr Konzentration und beugt Ermüdung vor. (Spinat sollte frisch oder nur kurz gedünstet werden.)

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9. Ingwer

Durch seine Schärfe und ätherischen Öle gibt er viel Power und wirkt beruhigend auf das Nervensystem.

10. Kakao

Kakao mit mind. 70% (v. a. dunkler Schokolade oder ungesüßtem Kakaopulver ) beinhaltet die Aminosäure Tryptophan, ist also an der Herstellung des Glückshormons Serotonin beteiligt und senkt das Stressniveau. Schokolade macht also wirklich glücklich!

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Es gibt also jede Menge Lebensmittel, die sich positiv auf unseren Körper auswirken und starke Nerven sorgen. Sie können uns positiv unterstützen.
Da ich weiß, daß es manchmal etwas Zeit in Anspruch nimmt, nach Rezepten zu suchen, die leicht und schnell zuzubereiten sind, habe ich natürlich für Dich ein paar meiner schnellen Lieblingsrezepte zusammengestellt. 

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